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Recreated Classics

Die Vergangenheit in die Zukunft holen

Beograms and Beolab 28

Unser Recreated Classics Programm beweist, dass ein klassisches Audio-Produkt mit der richtigen Zuwendung und Pflege genauso begeistern kann wie ein neues – und das vermutlich mit mehr Charme.

Neu aufgelegt. Neu abgespielt. Neu geboren.

Beosystem 9000c

Mit seinem ursprünglichen Design von David Lewis in den 1990er-Jahren war der Beosound 9000 mit nichts zu vergleichen, was es jemals zuvor gab. Er glich einer Skulptur, kinetisch, dramatisch. Ein CD-Wechsler für sechs CDs. Ein Symbol der 1990er-Jahre – eine Designrevolution, die Ihre Kollektion in eine Soundgalerie verwandelte. Der Beosound 9000 war nie dafür gedacht, versteckt zu werden.

3 B&O products shown as polaroids
Polaroids of the Beosystem 9000c

Jetzt ist er wieder da, komplett überarbeitet und im Rahmen des Recreated Classics Programms von Bang & Olufsen für die heutige Zeit bestens gerüstet. Er vereint den kühnen Geist der 90er Jahre mit modernster Konnektivität und Akustik. Ein zeitloses Meisterwerk, neu aufgelegt als Beosystem 9000c.

Person walking past the Beosystem 900c

Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft. Im Reigen der perfekten Harmonie

Beosystem 4000c

Das in den 1970er-Jahren entworfene Gerät war mehr als nur ein Plattenspieler – es war ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Sein tangentialer Tonarm gewährleistete, dass sich die Nadel in perfekter Ausrichtung zu den Rillen bewegte – ganz ohne Hüpfer, Verzerrungen oder Überspringen. Revolutionär war sein schwebender Plattenteller, der ihn „tanzsicher“ machte. Nichts – weder Bewegungen noch Vibrationen oder etwa die Energie des Raums – konnte die Musik unterbrechen.

Beogram 3000c shown in a polaroid

Als Beosystem 4000c ist er jetzt nahtlos mit der modernen Welt verbunden. Ein mit Beolab 28 Lautsprechern verbundener Beogram 4000c überträgt die analoge Wärme des Vinyls und verfeinert sie, um ein gleichermassen kraftvolles wie authentisches Stereoklangerlebnis zu bieten. Dazu kommt ein neuer Look: Farbtöne von Honig, Kupfer, Ingwer und Bernstein erstrahlen in jedem Raum. Mit der Beoremote Halo lässt sich das Ganze bequem bedienen.

Akustische Exzellenz seit 1925

Beogram 4000c

Die Herangehensweise von Designer Jacob Jensen im Jahr 1972 war geradezu radikal. Alles Überflüssige wurde gestrichen, er verfeinerte den Plattenspieler bis zu seiner reinsten Form. So entstand ein minimalistisches Meisterwerk aus mit Bedacht gewählten Materialien: gebürstetes Aluminium und warmes Holz – ein Kontrast, der sowohl modern als auch zeitlos anmutete. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Beogram 4000 zu einem der berühmtesten Industriedesigns seiner Zeit.

Beograms in polaroid pictures

In unserer berühmten Factory 3 im dänischen Struer kümmert sich ein eigenes Team aus Ingenieuren, Technikern und Handwerkern um die Restaurierung und Feinabstimmung eines jeden Klassikers. In Handarbeit und mit feinem Gehör.

Das ist Mads, unser Meister der Neuauflage

Mads sitting with a part for a Beogram

Als Direktor und Leiter der Abteilung Produktzirkularität und Portfolioplanung ist Mads Kogsgaard Hansen die treibende Kraft hinter dem Programm „Recreated Classics“ – einem „verrückten Pilotprojekt“, wie er es beschreibt, das 2020 ins Leben gerufen wurde. „Es geht uns dabei nicht um Nostalgie. Wir machen das nicht aus Sentimentalität. Und es geht uns auch nicht darum, Museumsstücke herauszubringen. Unsere Motivation ist vielmehr, dass etwas, das mit Sorgfalt gebaut wurde, ein zweites Leben verdient hat.“

Mads sitting with a part from the Beogram

„Genau das unterscheidet Recreated Classics. Unsere Arbeit beschränkt sich nicht auf die Restaurierung von Produkten. Wir konservieren auch Wissen. Handwerk. Eine Denkweise, die andernfalls verloren gegangen wäre.“ „Schauen Sie sich diese Produkte nur einmal genau an. Sie sind nicht als Wegwerfartikel gedacht – sie sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Allerdings liegt es an uns als Branche, dafür zu sorgen, dass sie auch weiterhin relevant bleiben.“ Und genau diesem Ziel haben sich Mads und sein Team verschrieben.

Mads with his hand on a Beogram

In der Fabrik 3, erklärt Mads, gehe es um eine andere Art der Konservierung – eine, mit der nicht nur die Produkte, sondern auch die Menschen, die sie einst hergestellt haben, gewürdigt werden. „Erik Vennevold“, fährt Mads fort. „Im Jahr 1996 wirkte er beim Bau des ersten Beosound 9000 CD-Players mit. Er war mit jeder Rundung und jedem Bauteil vertraut.“ Dann hält Mads inne, um die Tragweite dieser Aussage wirken zu lassen. „Heute, fast 30 Jahre später, restauriert Erik dieselben CD-Player mit denselben Händen, die sie ursprünglich gebaut haben.“

„Dabei gilt es nicht nur, dafür zu sorgen, dass alles wieder funktioniert. Vielmehr sollen die Menschen das Gefühl bekommen, dass diese Geräte in die Gegenwart gehören.“

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